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Was bedeutet kappenlos bei Perücken?

Beim Kauf einer Perücke gibt es nicht nur vielen Entscheidungen zu treffen, man muss sich auch mit Begriffen vertraut machen, die man vorher vielleicht noch nicht gehört hat. „Kappenlose Perücke“ gehört sicher in diese Kategorie. Wir erklären Ihnen, was man darunter versteht.

Kappenlose Perücke oder offene Kappenperücke

Diese Art der Perücke unterscheidet sich von dem handgeknüpften Zweithaar dadurch, dass die Haarsträhnen in der Regel maschinell auf elastische Streifen aufgenäht werden. Dazu wird ein rundes Muster nachgebildet, was später der Kopfform entsprechen soll. Da bei einer kappenlosen Perücke jeweils ganze Strähnen aufgenäht werden, bleiben große Zwischenräume übrig, an denen die natürliche Kopfhaut durchscheint. Offene Kappenperücken eignen sich daher am besten für Träger, die noch ausreichend natürliches Kopfhaar besitzen. Denn die Lücken, die eine kappenlose Perücke lässt, können dann von 10dem eigenen Haar gefüllt werden. Diese Art ist daher besonders beliebt, wenn man beispielsweise das Eigenhaar etwas verlängern möchte.

Wer dagegen mit starkem Haarausfall zu kämpfen hat, sollte auf eine Perücke mit Monofilament zurückgreifen. Bei dieser Verarbeitungsmethode bleiben weder Lücken noch haarlose Stellen. Haarteile mit Monofilament wirken täuschen echt und können in nahezu jeder gewünschten Länge und Frisur angefertigt werden.

Übrigens sagt der Begriff „kappenlos“ nichts über das verwendete Haar aus. War es früher so, dass kappenlose Perücken meist aus synthetischen Fasern gefertigt wurden, gibt es sie heute auch aus hochwertigem Echthaar. Allein der geplante Verwendungszweck sollte also darüber entscheiden, ob eine offene Kappenperücke oder eine Perücke mit Monofilament für den Träger sinnvoll ist.